Heute ist die Moeller-Technik u.a. eine wichtige Basis meiner zumindest im Kern sehr lockeren Schlagzeugtechnik.

1995 beim Drum-Festival in Koblenz, „Drummer Meeting“, wurde ich zum ersten mal auf die Moeller-Technik durch den Altmeister Jim Chapin aufmerksam. Das erschien mir zu diesem Zeitpunkt aber noch als eher unnötig und „oldschool“.

An der Berufsfachschule für Musik in Dinkelsbühl etwa ein halbes Jahr später stieß ich durch Udo Dahmen wieder darauf. Seitdem hatte ich mich immer intensiver damit beschäftigt. Durch meine Unterrichtstätigkeit habe ich erfahren, dass es hier leider auch viel Halbwissen und Missverständnisse zu der Thematik gibt. Wie immer hat auch diese Methodik Vor- und Nachteile, folgende Punkte sollten beachtet werden:

  • (ab) wann handelt es sich wirklich um die Moeller-Method,
  • wann nicht und um was dann,
  • was kann sie leisten und wo sind auch ihre Grenzen?